Rezessionen sind kein Zuckerschlecken

Wenn die Wirtschaft ins Stocken gerät und die Arbeitslosigkeit um sich greift, kann auch die Kapitalanlage schnell zur Achterbahnfahrt werden.

Doch selbst wenn kurzfristige Buchverluste unangenehm sein können, ist das größte Problem tatsächlich nicht der Markt. Das größte Problem sind häufig wir selbst.

In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen ist es nur allzu verständlich, dass man nervös wird und anfängt, überall Risiken zu sehen. Doch diese Überreaktionen können langfristig schwerwiegende Konsequenzen haben. Wenn wir in Panik geraten, haben wir oft das Bedürfnis, schnell zu handeln und emotionale Entscheidungen zu treffen, die wir später häufig bereuen.

Eine der wichtigsten Lektionen aus meiner 50-jährigen Kapitalmarkterfahrung lautet, seiner langfristigen Anlagestrategie stets treu zu bleiben. Aktionismus hat in der Geldanlage nichts zu suchen, schon gar nicht in einer Rezession. Stattdessen empfehlen wir erhöhter Unsicherheit mit systematischen Anlagekonzepten zu begegnen. Bei der BAUER Vermögensverwaltung nutzen wir z.B. faktorbasiertes Investieren, um Risiken gezielt über unterschiedliche Dimensionen zu streuen, in guten wie in schlechten Zeiten.

HIER erfahren Sie mehr darüber, wie auch Sie Investmentfaktoren in der privaten Vermögensanlage nutzen können, um in einer Rezession einen kühlen Kopf zu bewahren.

 
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