Herkömmliche Provisions-Anlageberatung und Vermögensverwaltung unterscheiden sich stark:
Herkömmliche Provisionsberatung
- Berater ist nur beratend und vermittelnd tätig. Allein der
Kunde entscheidet über die Umsetzung der Vorschläge –
häufig lange Entscheidungswege - Vermittlung von fast ausschließlich aktiv verwalteten Fonds. ETFs und sehr günstige Fonds sind bei den Vermittlern eher unterrepräsentiert, da sie keine Provisionen enthalten
- Vergütung der Berater und Vermittler über die Depotbanken durch
- Ausgabeaufschläge
- Bestandsprovisionen (Kick-backs)
- Umschichtungen kosten in der Regel jedes Mal Provisionen – das kann zu Interessenkonflikten zwischen Vermittler und Kunde führen
- Schnelle Reaktion auf Markveränderungen bzw., Umschichtungen kaum möglich, da jedes Mal Zustimmung des Kunden eingeholt werden muss
Moderne Vermögensverwaltung
- Die Vermögensverwaltung unterscheidet sich von der Anlageberatung, da der Verwalter die Anlageentscheidungen für den Kunden unter Berücksichtigung der vorher vereinbarten Anlagerichtlinien eigenständig trifft und gegenüber der Depotbank umsetzt
- Verwendung von sehr günstigen und provisionsfreien Großanleger-Fonds-Anteilsklassen, die eigentlich erst ab einem Ordervolumen von 3 Mio. EUR und mehr handelbar sind
- Verwendung von kostengünstigen und sehr effizienten Exchange-Traded-Funds (ETFs)
- Vergütung unserer Dienstleistung ausschließlich durch ein individuell mit Ihnen vereinbartes Honorar (in Prozent v. Depotvolumen)
- Keine Ausgabeaufschläge
- Keine Bestandsprovision (wird Ihnen ausgekehrt)
- Höchste Transparenz